katlas beyond

Katrin & Niklas

grün bewachsener Berg, auf dem ein junger Mann steht

Zwei Wochen auf der Coromandel Peninsula

Etwas mehr als zwei Wochen verbrachten wir im Juli auf der malerischen Coromandel Peninsula. Die Halbinsel liegt an der Nordinsel Neuseelands und erstreckt sich östlich von Auckland. 

Die Coromandel Peninsula ist bekannt für ihre atemberaubende natürliche Schönheit. Hier findet man dichte Regenwälder, malerische Strände, kristallklare Flüsse und beeindruckende Berglandschaften. Doch das ist noch längst nicht alles, was diese Region zu bieten hat. Die Vielfalt der Aktivitäten reicht von sportlichen Kajakfahren über adrenalinreiches Ziplining bis hin zu entspannten Bootstouren.

Karte von Neuseeland mit eingefärbter Coromandel Halbinsel

Housesitting in Coromandel

Während unseres zwei Wochen Aufenthaltes auf der Coromandel Peninsula, genauer gesagt in Coromandel Town, durften wir in einem absoluten Traumhaus verbringen und haben dafür keinen einzigen Dollar bezahlt. Denn als Housesitter durften wir dort kostenlos wohnen und haben uns im Austausch um den Kater gekümmert. 

Was genau ist eigentlich Housesitting?

Das Prinzip des Housesittings sieht vor, dass man kostenlos in einer Unterkunft wohnen darf, während die eigentlichen Bewohner verreist sind. Im Austausch kümmert man sich um deren Haustiere. Um unseren Housesit zu finden, nutzten wir die Website „Kiwi House Sitters„. Nachdem wir uns mit einem kurzen Vorstellungstext bei den Hausbesitzern beworben hatten, erhielten wir nach nur wenigen Nachrichten die erfreuliche Zusage.

Unsere ersten Housesitting Erfahrungen

Das Haus, in dem wir wohnen durften, liegt direkt an der Küste, sodass wir aus jedem Raum den Blick aufs Meer genießen konnten. Nach der Zeit auf der Wwoofing-Farm und den Tagen im Van in der Auckland Region war es ein echter Luxus, wieder in einem bequemen Bett zu schlafen, ein eigenes Badezimmer zu nutzen und in einer voll ausgestatteten und sauberen Küche zu kochen. Wir haben die Ruhe genossen, und die Möglichkeit uns auch mal aus dem Weg gehen zu können.

Selfie von einer jungen Frau und einem Kater

Und auch der Kater Oscar erwies sich als zauberhafter Mitbewohner. Während er zu Beginn noch etwas schüchtern schien, fasste er schnell Vertrauen zu uns. Wenn wir auf dem Sofa saßen, legte er sich zu uns, um sich seine Streicheleinheit abzuholen. Und sogar nachts, wenn wir die Schlafzimmertür nicht schlossen, kam er manchmal zu uns, kuschelte sich neben uns (oder auf uns) und schlief mit uns im Bett.

Die zwei Wochen vergingen wie im Flug. Neben einigen kleineren Ausflügen haben wir die Zeit hier vor allem genutzt, um unsere nächsten Wochen zu planen und endlich einen bezahlten Job zu finden, aber auch einfach mal nichts zu tun und mit den Liebsten zu Hause zu telefonieren.

Thames Goldmine und die School of Mines

Auf unserer Fahrt nach Coromandel Town machten wir einen Zwischenstopp in der charmanten Stadt Thames. Die gesamte Coromandel-Region ist bekannt für Bergbau und hier gab es eine öffentliche Goldmine zu besichtigen. Wir erreichten die Thames Goldmine Experience und konnten direkt an einer Führung teilnehmen.

Zunächst wurden uns die unterschiedlichen historischen Gerätschaften vorgestellt, und wir erhielten Einblicke in die Methoden, mit denen Gold in längst vergangenen Zeiten aus dem Gestein gewonnen und getrennt wurde. Auch wenn einige dieser Techniken aus heutiger Sicht nicht mehr ganz ideal erscheinen (wie das Pressen von Quecksilber per Hand durch ein Tuch), war es dennoch spannend zu sehen, wie Bergleute vor nur wenigen Jahrhunderten arbeiteten.

Im Anschluss legten wir uns Helme an und begaben uns in die Goldmine. Zum Glück mussten wir nicht in die Unterwelt abtauchen, da sich der Zugang einfach im Berg befand. Der Tunnel in der Mine war zwar nicht besonders lang, dennoch bot er uns Einblicke in die Arbeit dort und wir konnten etwas Katzengold im Gestein erkennen. Nach der Führung spazierten wir über das angrenzende Gelände, wo uns weitere historische Gebäude zur Besichtigung offen standen und Wissenswertes über verschiedene Gesteine und Erdschichten anschaulich aufbereitet wurde.

Selfie von einem Paar mir roten Helmen vor dem Eingang der Thames Goldmine
Altes Regal mit Reagenzgläsern

Da das für den Tag aber noch nicht genügend Steine waren, statteten wir auch der School of Mines noch einen Besuch ab. Hier wurden früher die Bergbau-Ingenieure und Geologen ausgebildet. Während einer weiteren Führung konnten wir die alten Schulgebäude und Unterrichtsmaterialien besichtigen, von denen einige sogar aus Deutschland stammen. Zum Abschluss ging es noch in ein Steine-Museum, in dem in mehreren Vitrinen unterschiedliche Steine aus verschiedenen Ländern ausgestellt waren. Für meinen Teil eher wenig spannend, aber für GeoNiklas natürlich ein absolutes Muss.

Tagesausflug ins Landesinnere von Coromandel

An einem Tag unseres Coromandel-Aufenthalts verließen wir die Küsten und machten einen Ausflug ins Landesinnere der Halbinsel. Denn dies hat einiges zu bieten.  

Stue’s Picks

Wir folgten ungefährt 20 Minuten einer Schotterstraße in den Wald hinein, bis sich links und rechts vomStraßenrand eine kleine Wiese eröffnete. Dort standen nicht nur alte, verrostete Autos und Wohnanhänger, dazwischen liefen auch einige Schweine frei umher. Ein wirklich skurriler Anblick.

Diese Schweine wurden von einem Mann namens Stue adoptiert und haben auf seinem Grundstück ihr Zuhause gefunden. Jedoch verlassen sie gerne ihr mehr schlecht als recht eingezäuntes Gehege und laufen frei auf und neben der Straße umher. 

Drei Ferkel, die hintereinander her laufen

Während wir bei unserer Ankunft nur einige Schweine in der Ferne ausmachen konnten, näherten sich im Laufe der Zeit einige mutigere Schweine und Ferkel. Es schien, als hätten sie keine Scheu vor uns, und wir hätten sie ohne Probleme streicheln können. Besonders die Ferkel waren ein bezaubernder Anblick, wie sie frei herum liefen und in einer Art Gänsemarsch die Straße überquerten.

Waiau Falls

Nachdem wir die neugierigen Schweine hinter uns gelassen hatten, setzten wir unseren Weg auf der Straße fort und erreichten in kurzer Zeit die Waiau Falls. Ein kurzer Spaziergang durch den Wald führte uns zu diesem 5 Meter hohen Wasserfall, der in ein Becken mit kristallklarem Wasser stürzte. Sicher ist dies nicht der spektakulärste Wasserfall, bietet im Sommer aber eine beliebte Badegelegenheit. Da wir uns aber noch im neuseeländischen Winter befanden, begnügten wir uns damit, einige Fotos zu schießen und setzten unsere Entdeckungstour fort.

junger Mann steht neben den Waiau Waterfalls

Waiau Kari Grove

Nicht weit entfernt vom Wasserfall befindet sich der Waiau Kari Grove. Hier lädt ein gut ausgebauter Walkway zu einem entspannten Spaziergang durch die majestätischen Kauri-Bäume ein. Interessant zu erwähnen ist hier, dass am Eingang der Kauri-Wälder spezielle Vorrichtungen stehen, mit denen man sich zunächst die Schuhe reinigen und desinfizieren muss. Die Gattung der Kauri-Bäume ist vom Aussterben bedroht, daher wird in Neuseeland viel Wert darauf gelegt, die Bäume vor Pilzen und Sporen zu schützen.

Neben einem Aussichtspunkt, von dem man einen besonders imposanten Baum betrachten und sich mit ihm fotografieren kann, kann man hier außerdem die Siamese-Kauri entdecken. Ursprünglich standen diese beiden Bäume lediglich eng beieinander. Aber im Laufe der Zeit wuchsen sie immer weiter, sodass sie aufgrund des Platzmangels an der Basis miteinander verschmolzen. 

Zwei am Stamm zusamamen gewachsene Kauri Bäume

Kaipawa Trig Track 

An einem anderen Tag beschlossen wir, eine Wanderung durch die Wälder Coromandels zu unternehmen. Wir hatten zuvor bereits den Kaipawa Trig Track ausgesucht und fuhren gegen Mittag etwas ins Landesinnere, wo der Wanderweg starten sollte.

Ausblick aus dem Wald auf dem Kaipawa Trig Track 

Der Track führte uns direkt über matschigen, steilen Boden in den Wald hinein. Da es die Tage zuvor geregnet hatte, war der Weg nicht einfach zu bestreiten, doch wir ließen uns zunächst nicht beirren. Das Wetter war an dem Tag eher bedeckt und wolkig, sodass der Wald eine mystische Atmosphäre ausstrahlte. Mehr als einmal befürchteten wir, dass es bald zu regnen beginnen würde, doch glücklicherweise blieben wir trocken. 

Nach fast zwei Stunden hatten wir zwar einen Berg erklommen und dafür einen guten Ausblick über die Region und das Meer erhalten, ein richtiges Ende des Weges war jedoch nicht in Sicht. Daher entschieden wir, einfach mitten auf dem Weg umzudrehen und den Rückweg anzutreten. Alles in allem eine eher unbefriedigende Wanderung. 

Roadtrip in den Norden Coromandels

An einem weiteren sonnigen Tag beschlossen wir, einen kleinen Roadtrip zu unternehmen und bis in den Norden der Coromandel Peninsula zu fahren. Ursprünglich hatten wir geplant, eine Wanderung zu machen, aber zum Glück stellten wir rechtzeitig fest, dass der Wanderweg geschlossen war.

Van, der auf einer Küstenstraße entlangfährt mit Hügeln im Hintergrund

Trotzdem setzten wir unseren Roadtrip in die Tat um und fuhren die Küste entlang Richtung Norden. An einigen Stellen ragte die Küste viele Meter über dem Meer auf, sodass sich uns ein beeindruckender Anblick bot. Unterwegs machten wir immer wieder an den zahlreichen Stränden Halt, spazierten am Ufer entlang oder machten es uns mit einem Buch bequem. 

Unsere Entscheidung, wie weit wir genau in den Norden fahren wollten, wurde uns schließlich leicht gemacht. Als wir eine unter Wasser stehende Straße erreichten, wagten wir nicht, mit unserem Van durch das 40 cm tiefe Wasser zu fahren. Für die Rückfahrt wählten wir eine alternative Route durch das Landesinnere, die jedoch bei weitem nicht so malerisch war wie die Küstenstraße.

Tokatea Lookout

Auf dem Rückweg führte uns der Weg am Tokatea Lookout vorbei, der sich etwas außerhalb von Coromandel Town befindet. Kurzerhand beschlossen wir, anzuhalten und folgten dem Pfad, der uns etwa 15 Minuten einen Hügel hinauf führte. Von diesem Aussichtspunkt aus konnten wir einen atemberaubenden Blick über die Stadt, die Bucht und das angrenzende Meer genießen. Glücklicherweise erreichten wir den Punkt genau rechtzeitig zum Sonnenuntergang, der die Umgebung in warmes, golden-oranges Licht tauchte.

eine Frau von Hinten steht auf einem Hügel und überblickt die Landschaft in Coromandel Town

Erkundung der Ostküste von Coromandel

Nachdem wir uns nach zwei Wochen von dem Haus und Oscar verabschiedet hatten, machten wir uns auf den Weg, um auch die Ostküste der Coromandel Peninsula zu erkunden.

New Chums Beach 

Unser Weg führte uns zunächst zum New Chums Beach, einem abgelegenen Strand, der angeblich zu den Top 10 Stränden in der Welt gehören soll. Wir parkten den Van und machten uns auf den Weg. Relativ schnell standen wir vor der ersten Herausforderung: Wir mussten einen Fluss überqueren und es war weit und breit keine Brücke in Sicht. Doch irgendwie schafften wir es, über die aus dem Wasser ragenden Steine zu balancieren und erreichten trockenen Fußes das andere Ufer.

Der Weg führte uns weiter über eine Ansammlung an Steinen am Strand, bis wir endlich einen normalen Pfad durch den Wald erreichten.

junges Paar steht vor einem Felsen, im Hintergrund sieht man einen Strand mit blauem Meer

Diesem folgten wir, bis wir zu einer Abzweigung kamen, die zu einem Aussichtspunkt hinauf führen sollte. Die uns entgegenkommenden Menschen sagten zwar, dass der Aufstieg etwas anspruchsvoller sei, sich aber auf jeden Fall lohnen würde. Und so machten wir uns an den Anstieg, kletterten über Wurzeln und Steine. Nach etwa 20 Minuten erreichten wir den Gipfel, und man hatte uns nicht zu viel versprochen: Die Aussicht war atemberaubend. Wir konnten sowohl auf den Strand blicken, über den wir gekommen waren, aber auch einen ersten Blick auf den New Chums Beach erhalten. 

Nachdem wir wieder den Fuß des Hügels erreicht hatten, war es nicht mehr weit, bis wir den New Chums Beach erreichten. Während die Strände in der Auckland Region alle von schwarzem Sand gesäumt waren und eine eher mystische Atmosphäre hatten, lag nun vor uns ein klassischer Traumstrand. Weicher, weißer Sand und von Palmen umgeben. Aufgrund der Abgeschiedenheit des Strandes waren bis auf wenige andere Menschen kaum andere Besucher anwesend. So konnten wir einige ungestörte Momente der Stille und die Schönheit dieses Strandes genießen.

Cathedral Grove 

Zurück am Van, nachdem wir dieses Mal nicht ganz trocken den Fluss überquert hatten und erst einmal unsere Socken wechseln mussten, setzten wir unsere Reise in südlicher Richtung fort. Unser Weg sollte uns zu der berühmten Cathedral Grove führen. 

Die Cathedral Cove ist berühmt für ihre beeindruckenden Kalksteinbögen, die eine natürliche Kathedrale bilden. Der weiße Sandstrand, das klare blaue Wasser und die umliegenden Felsformationen machen diesen Ort zu einem beliebten Reiseziel für Natur- und Strandliebhaber.

Ursprünglich hatten wir vor, die Cathedral Grove über einen etwa 45 Meter langen Wanderweg zu erreichen. Doch wieder mal hatten wir uns nicht ausreichend im voraus informiert und stellten erst vor Ort fest, dass der Wanderweg derzeit geschlossen war. Die Cathedral Grove konnte daher nur per Boot oder Kajak über das Wasser erreicht werden. Beides ein sehr kostspieliger Ausflug. 

Te Pare Point Historic Reserve

Als Alternative zur Cathedral Grove beschlossen wir, noch einen Abstecher zum Te Pare Point Historic Reserve zu machen. Ein leichter 20-minütiger Spazierweg führte uns entlang der Küste zu einer Klippe, von der aus wir einen weiten Blick auf das Meer und die angrenzende Küste genießen konnten.  Auf einem Vorsprung der Klippe erblickten wir einen knorrigen, alten Baum, der sich perfekt als Fotomotiv eignete.  Da es bereits später Nachmittag war, konnten wir die Sonne über dem Meer beim Untergehen betrachten. 

Junger Mann auf einer Klippe mit alten Baum bei Sonnenuntergang

Hot Water beach 

Unser letzter Halt an diesem Tag sollte der berühmte Hot Water Beach sein. Unter dem Sand befindet sich thermisches Wasser, sodass man sich nur ein Loch in den Strand buddeln muss, um sich seinen eigenen Hot-Pool zu erschaffen. Dies ist jedoch nur 2 Stunden vor und nach Ebbe möglich. Als wir dort eintrafen, war es jedoch kurz vor der Flut. Wieder einmal stellten wir fest, dass ein bisschen weniger Spontanität und etwas mehr Planung nicht schaden könnte. 

Wir unternahmen einen kurzen Spaziergang entlang des Wassers, bevor wir uns wieder auf den Weg zum Van machten, unsere Reise in südlicher Richtung fortsetzten und nach einem Schlafplatz für die Nacht Ausschau hielten.

Pinnacles Walk

Für unseren letzten Tag auf der Coromandel Peninsula hatten wir den Pinnacles Walk geplant. Der ca. 6 Kilometer lange Wanderweg führt durch das Kauaeranga Valley im Coromandel Forest Park. Dabei durchquert sie eine vielfältige Landschaft, die von dichtem Buschland bis zu felsigen Gipfeln reicht. Der Name „Pinnacles“ bezieht sich auf die beeindruckenden Kalksteinformationen und Spitzen, die an einigen Stellen auf der Wanderung zu sehen sind. Diese Wanderung wird als eine der schönsten Neuseelands beschrieben und das wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen. 

bewachsenen Felsformationen, im Hintergrund Wald

Direkt am Morgen fuhren wir zum Ausgangspunkt der Wanderung, stärkten uns mit einem Frühstück und machten uns auf den Weg. Der Beginn des Weges führte uns durch Wald, an Wasserfällen vorbei und über mehrere Hängebrücken. Mit der Zeit wurde der Wald jedoch immer lichter, die Umgebung felsiger und der Untergrund unebener. Meine Motivation ließ allmählich nach, aber wir hatten gerade mal die Hälfte des Aufstiegs geschafft.

Am späten Mittag erreichten wir die Hütte, in der man übernachten kann, falls man die Wanderung nicht an einem Tag bewältigen möchte. Dort legten wir eine längere Pause ein und genossen unseren Nudelsalat, den wir bereits am Vortag vorbereitet hatten.

Von der Hütte aus war es noch etwa eine halbe Stunde bis zum Gipfel. Nach einem kurzen Weg und unzähligen Treppenstufen ging der Wanderweg in Bergsteigen über. Wir erklommen Leitern, die in den Fels eingelassen waren und kletterten über Steine. 

Bereits während des Aufstiegs konnten wir beeindruckende Ausblicke über die umliegenden Felsen genießen. Als wir schließlich den Gipfel erreichten, wurden wir mit einem atemberaubenden Panoramablick über das Tal und den Weg belohnt. Wir verweilten einen Moment, um die Aussicht zu genießen, bevor wir uns schließlich auf den Abstieg begaben.

Auch wenn der Rückweg uns deutlich kürzer und schneller vorkam als der Hinweg, wurde es unterwegs bereits dunkel. Mit nur einer Stirnlampe, die uns Licht spendete, mussten wir durch den Wald zurück zu unserem Van laufen.